Herzlich danken wir Herrn Markus Thurnherr, Stadtarchiv und Herrn Josef Mächler, Optiker- meister für die umfangreichen Informationen und Dokumentationen. Karl und Gertrud Vögeli
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Karl und Gertrud Vögeli Meteo-Instrumentenservice
Lambrecht-Wettersäule in Rapperswil - Jona
In einer schlichten Feier wurde die Station am 30.08.1991 am neuen Standort, beim Dampfschiffsteg, eingeweiht. Josef Mächler hat über drei Jahre hunderte  von Freizeitstund- en für die Restaurierung der Instrumente und die Rekon- struktion der Station aufgewendet. Die Wettersäule wurde von ihm und dem nachfolgenden Team sehr kompetent und sorg- fältig restauriert und neu aufgebaut. Am Projekt beteiligt: - Konstruktionspläne: Lampert Hermann, Uznach - Gehäuse der Station: Fa. Aschwanden, Eschenbach   Herr Dettling - Kupferdach, Wetterfahne: Fa. G. Reimann, Rapperswil - Granitsockel: Fa. De. Zanet, Uznach - Zeichnungen der Skalen: Theo Böhler, Grafik, Rapperswil - Siebdruck der Glasskalen: B. Sölke, Schriften, Wagen - Fundament, Standortarb.: Fa. Toller, Rapperswil - Bauleitung: Urs Lenherr, E.W. Jona - Gesamtplanung: Josef Mächler, Rapperswil
Geschichte und Geschichten ...
Saubere Nachkonstruktion Josef Mächler wollte dem Wetterhäuschen nach Möglichkeit das frühere Aussehen verleihen. Er konnte sich dabei auf alte Photographien stützen. Handwerker haben ihre Aufgaben mit viel Liebe zur Sache hervorragend und grösstenteils uneigen- nützig gelöst. Im technischen Büro von Hermann Lampert in Uznach entstan- den die notwendigen Pläne. Der Steinsockel aus Tessiner Gneis wurde durch die Firma P. De Zanet & Co. AG, Uznach, erstellt, der originalgetreue Geräteaufbau in Metall durch Kunstschmied Christian Dettling aus der Kunstschlosserei von Severin Asch- wanden in Eschenbach und das wunderschöne Kupferdach von Günter Reimann in Rapperswil. Die Wetterfahne mit der Wind- rose krönt das stattliche Bauwerk. Der Stadtrat stellte die kleine öffentliche Anlage beim Schiff- steg als idealen neuen Standort zur Verfügung. Die Firma Toller Strassenbau AG, Rapperswil, steuerte eine gediegene gepfläs- terte Unterlage kostenlos bei. So ist unter der Bauleitung von EW-Bauchef Urs Lenherr eine in jeder Hinsicht gefreute Ver- schönerung und Bereicherung des Rapperswiler Seequais entstanden.
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... und Auszüge aus einer Jubiläumsausgabe vom     Verkehrsvereins, gedruckt in der Zeitung “Die Linth”